Einer der heftigsten Taifune seit Jahrzehnten hat in Japan schwere Überschwemmungen ausgelöst. Mindestens 33 Menschen starben, 19 weitere Menschen galten am Sonntag noch als vermisst. Der Wirbelsturm zog am Wochenende mit rekordstarken Regenfällen und Sturmböen über die Hauptstadt Tokio und andere Gebiete des fernöstlichen Inselreiches. Mehr als 170 Bewohner wurden verletzt, wie lokale Medien berichteten. Es wurde befürchtet, dass die Opferzahl noch weiter steigen könnte.
Die Behörden hatten gewarnt, dass der Taifun Tokio und andere Gebiete im Osten Japans mit den schlimmsten Regenfällen seit jenem verheerenden Wirbelsturm überziehen könnte, der 1958 mehr als 1200 Menschen in der Region das Leben gekostet hatte. Viele Kaufhäuser und Läden in Tokio und Umgebung hatten am Samstag geschlossen. In manchen Geschäften der Hauptstadt waren Regale wie leer gefegt, da sich viele Bewohner vorsichtshalber mit Wasser und Lebensmitteln eindeckten
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