Ein nordkoreanisches Fischerboot ist nach der Kollision mit einem Schiff der japanischen Küstenwache gesunken. Wie die Küstenwache am Montag bekanntgab, fielen rund 20 nordkoreanische Besatzungsmitglieder über Bord.
Nach Rettung einiger Schiffbrüchiger setzte die Küstenwache die Suche nach weiteren Überlebenden fort. Der Zusammenstoß ereignete sich in japanischen Hoheitsgewässern rund 350 Kilometer von der Halbinsel Noto entfernt im Japan-Meer.
Nach Angaben der Küstenwache hatte das japanische Patrouillenschiff vor der Kollision die Nordkoreaner wegen illegaler Fischerei aufgefordert, das für seinen Fischreichtum bekannte Seegebiet zu verlassen.
Mehr No Comment
Paris: Trumps Wachsfigur ist schon weg
Ätna liefert mit Ausbruch wieder spektakuläre Bilder ab
Epiphania: Am orthodoxen Dreikönigstag gingen Tausende eisbaden
Pro-Gun-Aktivisten demonstrieren in Virginia
Pjöngjang: Stehende Ovationen für Kim Jong Un
USA: Sicherheit wird auch in den Bundesstaaten verschärft
Britische Fischer finden Brexit-Folgen nicht sonderlich gut
Schneefall in Istanbul - eine Herausforderung für Autofahrer
Bergungsarbeiten nach Erdbeben in Indonesien: Zahl der Opfer steigt
Massenauszug von Honduranern gewaltsam aufgehalten
Die kurdischen Weber-Schwestern: "Wie eine Sucht"
Indonesien: Zerstörungen nach Erdbeben auf Sulawesi
Der Shutdown, ein Tod auf Raten
In Buenos Aires gibt es den "Drive-Through"-Corona-Test
Taucher suchen nach der zweiten Blackbox in der Javasee