Heftige Regenfälle mit Überschwemmungen haben den Norden Italiens heimgesucht. In der Region Ligurien im Nordwesten wurden Bäume entwurzelt, Straßen überspült und Häuser unter Wasser gesetzt, wie Medien berichteten. In Ligurien und im benachbarten Piemont waren erst vor zwei Wochen Flüsse über die Ufer getreten.
Auch aus anderen Teilen Italiens wurden heftige Regenfälle gemeldet. Der Fährverkehr zwischen Sardinien und der französischen Nachbarinsel Korsika wurde vorübergehend
eingestellt ("Ansa"). In den Bergregionen des Piemont schneite es am Wochenende.
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