In der Provinz Surin im Nordosten Thailands hat das alljährliche Elefanten-Festival mit einer großen Parade begonnen. Es findet seit 1962 immer am dritten Novemberwochenende statt und zieht viele Touristen und Besucher aus ganz Thailand an.
Rund 160 Elefanten stellen hier ihr Können und Geschick bei Wettbewerben wie Fußball, Tauziehen, Transportieren von Baumstämmen, Kunststücken und bei nachgestellten Kriegsschlachten unter Beweis. Tierschützer kritisieren die Veranstaltung.
Die Bevölkerung Surins, insbesondere des Dorfes Ban Ta Klang an der Grenze zu Kambodscha, pflegt schon seit Jahrhunderten eine enge Beziehung zu den Dickhäutern. Viele halten sich Elefanten als Haustiere. Es ist auch die Heimat der Kuy-Ethnie, die als erfahrene Elefantenfänger und -trainer gelten.
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