Was tun in der Coronavirus-Krise? Euronews-Newsletter - auf Telegram

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Das Wochenende steht im Zeichen des Coronavirus

🦠 Weil Spanien besonders schlimm von der Coronavirus-Krise betroffen ist, gilt dort nun der Notstand. Ab morgen soll es in Madrid Ausgangssperren geben.

❌ Viele Länder machen ihre Grenzen dicht, um sich gegen SARS-CoV-2 abzuschotten - so auch Dänemark gegenüber Deutschland.

🇨🇭 In der Schweiz sind 13 Menschen an Covid-19 gestorben. Und viele klagen darüber, dass sie sich nicht testen lassen können.

🔵 Einfach zu Hause bleiben und Paracetamol statt Ibuprofen nehmen - dazu tobt die Diskussion im Internet.

🚗 Unser Kollege Michele Carlino hat sich aus Süditalien auf den Weg zurück zur Arbeit im französischen Lyon gemacht. Hier können Sie sich seinen Roadtrip durch ein stillgelegtes Land anschauen.

🥗🍝 Passen Sie auf sich auf! 🍯🍫

Und wir entschuldigen uns dafür, dass Sie uns bisher auf Telegram nicht antworten konnten! Die Technik arbeitet dran. Sie können uns auf unseren Facebook- und Twitter-Seiten erreichen - und versuchen, unser Angebot hier zu verbessern. Danke für Ihre Geduld und eine gute Zeit!

Kein Newsletter mehr auf Whatsapp

Seit dem 7. Dezember hat Whatsapp die Verbreitung von Newslettern eingestellt. Das ist eine Entscheidung des Mutterkonzerns Facebook. Und leider betrifft das auch den euronews-Newsletter, den wir jeden Abend an interessierte User von Whatsapp, Facebook Messenger, Telegram und Notify verschickt haben.

So bleiben Sie mit uns in Kontakt

Seit März 2019 haben wir immer mehr interessierte Nachrichtenfans für unseren Newsletter gewinnen können. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, und wir hoffen, dass wir auch weiterhin in Kontakt bleiben können und eine Methode finden werden, um Ihnen weiterhin die tägliche Nachrichten-Dosis etwas persönlicher präsentiert anzubieten.

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