Besonders schwer getroffen von den sintflutartigen Regenfällen und den damit einhergehenden Überschwemmungen sind die Region um die indonesische Haupstadt Jakarta und die südwestlich von Jakarta gelegene Provinz Lebak.
Dort hatte sich der Strom durch ein Dorf in einen reißenden Fluss verwandelt. An einem Ende der Brücke wurden mehrere Meter weggerissen. Es war die einzige Verbindung zur anderen Seite. Seitdem wird das Leben der Anwohner auf eine harte Probe gestellt.
Statt die Brücke zu Fuß zu passieren, müssen sie sich jetzt an Bord manchmal überfüllter Schlauchboote entlang eines provisorisch gespannten Seils von einem Ufer zum anderen hangeln. Und das bei immer noch gefährlichen Strömungsverhältnissen.
Angesichts der im Raum stehenden Kosten für eine Reparatur scheint mehr als fraglich, ob die Brücke jemals wieder funktionstüchtig sein wird.
Die sintflutartigen Monsunreegen hatten an Neujahr begonnen. Über 60 Menschen kamen infolge der Überschwemmungen ums Leben. Laut Meteorologen waren es die ergiebigsten Niederschläge seit fast zwei Jahrhunderten.
Mehr No Comment
Ouga-Modewoche in Ouagadougou
"Gehören zur Familie" Hunde, Katzen, Hamster und andere Tiere gesegnet
Erleichterung in Windsor: Die Queen geht wieder aus eigener Kraft
USA: Erbitterte Diskussion über Abtreibungsrecht
"Bergsteigen" geradeaus
Extinction Rebellion gegen Monsanto: Büros mit Kunstblut beschmiert
Demonstration in Mali für die Junta, für Russland, gegen UN-Mission
Vorratskäufe in Peking: Angst vor erneuten Ausgangseinschränkungen
Alles aus Schokolade: Dubai eröffnet "Salon du Chocolat" mit Modeschau
Grillfest der Superlative: Wenn 20.000 Kilo Fleisch brutzeln
Trauer um getötete Fernsehjournalistin Shireen Abu Akleh
Was wiegt 180 Kilo und paddelt im Mekong?
Florida: Wo sich Haie im Golfstrom aalen
Angriffe auf Odessa auch mit Hyperschall-Raketen?
Burqa-Anordnung: Taliban wollen, dass sich Frauen vollständig verhüllen