Der auf den Philippinen ausgebrochene Vulkan Taal treibt die Anwohner der Region zur Verzweiflung.
Obwohl die Menschen im näheren Umkreis von den Behörden zum Verlassen der Gegend aufgerufen wurden, verweigern sich viele. Sie fürchten um ihr Hab und Gut, wenn nicht sogar um ihre Existenz.
Vielerorts in der Gefahrenregion versuchen Bewohner, ihre Häuser, Hütten und Grundstücke von den als toxisch eingestuften Ascherückständen zu befreien. Viele sind sich der Gefahren nicht bewusst und transportieren die Asche mit bloßen Händen.
Hinzu kommt, dass der Taal eine giftige Aerosolwolke ausgestoßen hat, die sich belastend auf die Atemwege auswirken kann. Atemschutzmasken sind Mangelware. Allerdings gibt es auch Zeichen der Solidarität. Während einige findige Geschäftsleute den Preis für die Masken verdoppelt haben, verteilen andere Gratismasken. Das berichten Augenzeugen vor Ort.
Als offizielle Gefahrenzone gilt ein Umkreis von 14 Kilometern um den Vulkan. Nach Schätzungen leben in dem Bereich mindestens eine halbe Million Menschen unter meist ärmlichen Bedingungen.
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