Bei Überschwemmungen im Südosten Brasiliens sind mindestens 45 Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Einige weitere werden noch noch vermisst. Viele der Todesopfer wurden von Erdrutschen oder unter den Trümmern einstürzender Häuser begraben. Tausende mussten ihr Zuhause verlassen.
Ausmaß der Schäden ist verheerend
Die Regierung von Minas Gerais rief den Notstand in Dutzenden Städten des Bundesstaates aus -darunter in der Regionalhauptstadt Belo Horizonte.
Den Überflutungen war sintflutartiger Regen vorausgegangen. Dem brasilianischen Wetterdienst "Inmet" zufolge wurden in Belo Horizonte die schwersten Niederschläge der vergangenen 110 Jahre registriert. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt und Brückenteile fortgerissen. Daneben stürzten Bäume um, Strommasten knickten ein.
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