Coronavirus: Schlange stehen für Schutzmasken

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Vor Hongkongs Apotheken stehen die Menschen Schlange, um an Schutzmasken gegen das Coronavirus zu kommen. Bislang wurden zwölf Infektionen mit der neuen Lungenkrankheit in Hongkong nachgewiesen. Die Stadt hat seine Grenze für Chinesen aus der Volksrepublik weitgehend dichtgemacht. Schulen in der chinesischen Sonderverwaltungszone sollen erst Anfang März wieder öffnen.

Vor Hongkongs Apotheken stehen die Menschen Schlange, um an Schutzmasken gegen das Coronavirus zu kommen. Bislang wurden zwölf Infektionen mit der neuen Lungenkrankheit in Hongkong nachgewiesen. Die Stadt hat seine Grenze für Chinesen aus der Volksrepublik weitgehend dichtgemacht. Schulen in der chinesischen Sonderverwaltungszone sollen erst Anfang März wieder öffnen.

Auch in Europa kaufen immer mehr Menschen Schutzmasken aus Angst vor dem Virus. In Frankreich, wo inzwischen sechs Fälle bestätigt wurden, sind die Masken bereits Mangelware. Auch in vielen deutschen Apotheken sind die Mundschutze kaum mehr zu bekommen.

In China ist die Zahl der Todesopfer auf 213 gestiegen, die Zahl der infizierten Patienten auf knapp 10.000. Außerhalb der Volksrepublik wurde das Virus bisher bei mehr als 120 Menschen in über 20 Ländern nachgewiesen. Auch Russland und Großbritannien meldeten am Freitag erste Fälle. In Afrika gab es bisher keinen einzigen bestätigten Coronavirusfall.

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