Eine 53-jährige Frau hat sich im Krankenhaus des Londoner King’s College einer Gehirnoperation unterzogen und während des Eingriffs zeitweise Geige gespielt. Die Musikerin des Symphonieorchesters der Isle of Wight half auf diese Weise den Ärzten zu überprüfen, dass keine lebenswichtigen Teile des Gehirns beschädigt werden.
Der Frau wurde ein Tumor entfernt - und zwar in der Nähe des Bereichs, der für die Feinmotorik zuständig ist. Während des Eingriffs wurde sie aufgeweckt und begann zu geigen. Bei Gehirnoperationen werden Patienten oft aufgefordert, Sprachübungen auszuführen, um sicherzustellen, dass diesbezüglich keine Störungen auftreten. Doch eine geigende Patientin war neu. Drei Tage nach der Operation konnte sie das Krankenhaus verlassen.
Mehr No Comment
ABBA gealtert
„Star-Wars“-Messe: Verkleidung erwünscht
Wie man die „Wand des Todes“ bezwingt
Champions-League-Endspiel: Schwergewichte des europäischen Fußballs kreuzen die Klingen
1 369 Vampire feiern Draculas Geburtstag in Whitby
Neuer Rekord: Slackliner balanciert 2 200 Meter zum Mont-Saint-Michel
Trotzige Stimmung in Kiew: Rostende russische Panzer zum Anfassen
Harry und Meghan: Alles in Butter mit der Queen, zumindest in Wachs
Meeresschildkröte Marwa auf dem Weg in die Freiheit
Keynotes und Innovationen: Taiwan feiert Computex trotz Krise und Corona
War mal Cult: New Yorks letztes "Payphone" schwebt davon
Paraglider schwebt vom Mount Everest, mit offizieller Genehmigung
Londoner Chelsea Flower Show - Blumenschau in London sorgt für Furore
Gebäude im Iran eingestürzt - vier Menschen sterben
Sandsturm beeinträchtigt Verkehr in Bagdad