Putin auf Kaffeetassen, Kalendern und Kühlschrankmagneten. Auch zwanzig Jahre nach dem Beginn seines ersten Mandats erfreut sich der russische Präsident allegmeiner Beliebtheit.
Klischees dürfen nicht fehlen: Putin zeigt sich mit einem Fernglas, beim Kuscheln mit Bären oder oben ohne in der Wildnis.
In Sankt Petersburg hatte der Künstler und Geschäftsmann Alexej Sergiyenko 2012 eine gewinnbringende Idee. Er eröffnete eine Ausstellung mit dem Namen "Der Präsident. Ein Mann mit einer guten Seele."
Sergiyenko ist außerdem der Besitzer von 64 Souvenirläden. Zwar seien Putin-Artikel nur für drei bis vier Prozent des Umsatzes verantwortlich", erklärt Sergiyenko, "aber die Zahlen sind seit Jahren stabil."
Seit zwanzig Jahren ist Putins Beliebtheit ungebrochen. Der Höhepunkt war 2014, als Russland die Krim annektierte.
Obwohl es danach vor dem Hintergrund der schlechten Wirtschaftslage etwas bergab ging, seien Putin-Artikel alles andere als Ladenhüter, erklärt Sergiyenko.
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