Leben in Coronazeiten

Video. Plastikumarmung, Delfine, Entlein und ein Roboterhund

Eine Kanadierin hat sich eine geniale Methode ausgedacht, um ihre Mutter auch während der Coronavirus-Pandemie sicher zu umarmen: den #hugglove. In der Stadt Guelph im Süden Ontarios entwickelten Carolyn Ellis und ihr Mann Andrew am Vorabend des Muttertags, der dieses Jahr am 10. Mai gefeiert wurde, den "hugglove" für die Mama.

Eine Kanadierin hat sich eine geniale Methode ausgedacht, um ihre Mutter auch während der Coronavirus-Pandemie sicher zu umarmen: den #hugglove. In der Stadt Guelph im Süden Ontarios entwickelten Carolyn Ellis und ihr Mann Andrew am Vorabend des Muttertags, der dieses Jahr am 10. Mai gefeiert wurde, den "hugglove" für die Mama.

Vor der Küste Kaliforniens, in Laguna Beach, ist ein seltenes Spektakel zu beobachten: Ein Riesenschwarm von Delfinen, mehr als 1000 Tiere schwimmt im Meer, dazwischen einzelne Fischerboote. Delfine schwimmen oft in einem Schwarm von ein paar Dutzend Tieren. Dass soviele zusammen schwimmen, kommt nur dann vor, wenn es viel Nahrung gibt.

In Moskau wurde eine Entenfamilie von der Nationalgarde begleitet. Sie durften die Leninsky-Avenue überqueren, während die Uniformierten den Verkehr anhielten, und kamen sicher im Neskuchny-Park, ihrem Wohnort, an. Durch die Quarantäne und den wenigen Verkehr hatten die Enten sich weiter hinauswagt.

In Singapur setzt die Polizei einen hundeartigen Roboter namens Spot ein. Nun soll Spot dabei helfen darauf zu achten, dass Menschen im öffentlichen Raum genug Abstand halten. Per Kamera schätzt der Roboter die Zahl der Passanten. Und er ruft sie per Lautsprecher dazu auf, Abstand zu halten.

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