Beim bislang folgenschwersten Waldbrand des Jahres in Frankreich sind im Département Gironde im Südwesten des Landes rund 200 Hektar Pinienwald vernichtet worden.
Bis zu 180 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Vier von ihnen mussten die Arbeit wegen Kreislaufbeschwerden aufgrund der hohen Temperaturen abbrechen.
Mehrere abgelegene Siedlungen wurden vorübergehend evakuiert. Auch vier Löschflugzeuge beteiligten sich an der Brandbekämpfung. Kein Gebäude wurde Opfer der Flammen. Neben den vier leicht verletzten Feuerwehrleuten gab es keine weiteren Personenschäden.
Die Ursache des Flächenbrandes ist nicht bekannt. Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen. Der französische Innenminister Gérald Darmanin bedankte sich bei den Feuerwehrleuten.
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