Der Mont Saint-Michel ist eigentlich eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Gerade sind in Frankreich Herbstferien - überschattet von der Coronavirus-Pandemie -, aber es sind einige Touristen vor Ort, die das Naturschauspiel beobachten.
Die Franzosen wurden zwar aufgefordert, ihre Kontakte einzuschränken und in neun großen Städten gilt eine nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 6 Uhr, aber in die Ferien fahren dürfen sie - auch in die Normandie.
Der ansonsten durch eine Brücke ans französische Festland angebundene Mont Saint-Michel ist wegen der besonders hohen Flut zur Zeit wieder eine Insel - bis zur nächsten Ebbe.
Das Hochwasser sorgt für besonders malerische Bilder.
Tourguides bieten - besonders im Sommer - auch an, die zum Mont Saint-Michel führende Baie du Mont zu Fuß zu durchqueren. Trockenen Fußes geht das aber nicht.
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