Die Zahl der Toten durch Taifun "Vamco" auf den Philippinen ist auf 42 gestiegen. Weitere 20 werden nach Überflutungen und Erdrutschen noch vermisst, teilten die Behörden mit.
Der Tropensturm hat zu den schwersten Überschwemmungen rund um die Hauptstadt Manila seit Jahren geführt. Mehr als eine Million Menschen auf der Hauptinsel Luzon waren ohne Strom, 400 000 mussten ihre Häuser verlassen.
Mittlerweile ist der Taifun abgeschwächt und hat die Philippinen verlassen. "Vamco" war der 21. Tropensturm, der den Inselstaat in diesem Jahr getroffen hat und der fünfte innerhalb eines Monats.
Viele Menschen hatten noch mit den Folgen der vorangegangenen Stürme zu kämpfen, als der neue Taifun über das Land fegte.
Militär und Küstenwache waren in den betroffenen Gebieten unter anderem mit Hubschraubern im Einsatz. Präsident Rodrigo Duterte versprach den Menschen Notunterkünfte, Hilfsgüter und finanzielle Hilfe.
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