Szenen aus dem russischen Norilsk, der nördlichsten Großstadt der Erde. Die fast 180.000 Einwohner sind aktuell dazu aufgerufen, nach Möglichkeit ihre Wohnungen nicht zu verlassen.
Grund ist aber nicht das Coronavirus, sondern das Winterwetter. Dieses macht sich seit gut einer Woche mit viel Schnee und schweren Stürmen bemerkbar. Mit bis zu 100 km/h fegt der Wind hier durch die Straßen und um die Häuser.
Das Notfallministerium rief alle auf, zum eigenen Schutz möglichst nicht rauszugehen und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dutzende Einsatzkräfte sind dabei, die Schneemassen so gut es geht zu beseitigen, damit Autos und Fußgänger so gut es geht durchkommen.
Das Wetter bleibt vorerst windig und verschneit, die Temperaturen liegen, wie es für Norilsk um diese Jahreszeit typisch ist, zum Teil bei Werten deutlich unter -30 Grad.
Mehr No Comment
Das ist doch der Gipfel: Spektakuläre Bilder vom Matterhorn
"Cereal Challenge": 15.000 Kisten purzeln für Julio in Florida
Mit Dudelsack und Flagge: Eine französische Stadt ehrt Prinz Philip
Nach dem Tod Daunte Wrights: Wütende Proteste in Minnesota
Massenbad im Ganges: Albtraum der Gesundheitsbehörden
Vulkanausbruch auf Island: Immer mehr Gas tritt aus
Flammen über Petersburg - historische Fabrik abgebrannt
Piton de la Fournaise: Jetzt auch Vulkanausbruch auf La Réunion
Tausende fliehen nach Vulkanausbruch auf Karibikinsel
Wiederentdeckt: Verlorene Stadt bei Luxor
Kusama-Schau in New Yorks Botanischem Garten
Expressflug ins All - Raumstation ISS bekommt Verstärkung
No Comment der Woche: 60 Jahre Juri Gagarin, Kälteschock und Mumien
New Yorker Philarmoniker geben Gratis-Konzert
Israel gedenkt der Opfer des Holocaust - Noch 174 500 Überlebende