Unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen angesichts der weltweiten Pandemie haben in Niger Präsident- und Parlamentswahlen stattgefunden.
Erster friedlicher Machtwechsel in Aussicht
7,4 Millionen Menschen waren im westafrikanischen Staat zur Stimmabgabe aufgerufen. Noch Ende diesen Jahres soll der Wahlsieger feststehen, so die Wahlkommission.
Der amtierende Präsident Issoufou tritt nicht erneut an. Er gibt nach zwei Legislaturperioden sein Amt turnusmäßig ab. Ein friedlicher Machtwechsel wäre der erste in der Geschichte des Landes, das 1960 seine Unabhängigkeit von Frankreich erlangte.
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