Sportvereine und Fitnessstudios sind in Frankreich aufgrund der Coronavirus-Pandemie geschlossen, da muss man sich schon etwas einfallen lassen, um in körperlich guter Verfassung zu bleiben. Im Keller eines Pariser Einrichtungsgeschäfts geht eine fünfköpfige Karate-Trainingsgruppe zu Werke. Lange habe man in Grünanlagen oder auf der Straße Sport getrieben. Da das aber nicht mehr gestattet sei, musste eine andere Lösung her. Sie lebe in einer kleinen Wohnung, dort könne sie sich einfach nicht bewegen, so eine Teilnehmerin. Versucht habe sie es, aber das sei wirklich nicht machbar. Bei ihren Übungsstunden unter Tage werden die Hygieneregeln eingehalten - dennoch können sie ihren Sport ausüben. Gut so, findet die Teilnehmerin, denn Karate sei ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.

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