Es ist ein Albtraum für frustrierte Kunstliebhaber, aber eine Chance für Kuratoren und Restauratoren: Im Pariser Louvre wird der Corona-Lockdown für einen Frühjahrsputz genutzt.
Kunstwerke werden gereinigt, Galerien auf Vordermann gebracht, Reparaturen durchgeführt - und das alles, ohne dass Millionen von Besuchern im Weg sind.
Die Mona Lisa hat guten Grund, leise über ihre leere Ausstellungshalle hinwegzulächeln, denn wenn das Museum wieder öffnet, wird es besser aussehen als je zuvor.
Seit der zweiten Schließung am 30. Oktober kommen täglich etwa 250 Mitarbeiter und externe Auftragnehmer zur Arbeit. Insgesamt zehn Großprojekte sind im Gange und gehen zügig voran.
In der Zeit vor der Pandemie spazierten täglich bis zu 10.000 Besucher durch das weltberühmte Museum. Im Jahr 2019 waren es insgesamt knapp 10 Millionen Menschen.
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