Der kongolesische Ministerpräsident Jean-Michel Sama Lukonde hat Goma besucht, die vom Ausbruch des Vulkans Nyiragongo am 22. Mai schwer getroffene Stadt im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Das Vulkanobservatorium dort hätte den für mindestens 31 Menschen tödlichen Ausbruch vorhersagen können – so Mitarbeiter in einem Offenen Brief an Präsident Felix Tshisekedi – wäre man nicht wegen Mismanagements chronisch abgelenkt.
Goma, die Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu, war teilweise zwangsgeräumt worden, mehr als 400.000 Bewohner flohen vor Lavaströmen und anhaltenden Erdbeben in das Umland. Laut Hilfsorganisationen leben seither viele Menschen in Notquartieren, in überfüllten Schulen, Kirchen oder bei Gastfamilien. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind mindestens 1.000 Gebäude in Goma beschädigt worden und müssen repariert werden.
su mit AFP
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