Olympia mitten in einer weltweiten Pandemie - das sorgt für viel Kritik. Nicht so bei Kyoko Ishikawa. Die 51-jährige Japanerin ist ein Riesenolympiafan und will sich die Stimmung auch nicht dadurch verderben lassen, dass sie selbst nicht ins Stadion kann.
Die Olympia-Verrücktheit der Geschäftsfrau begann 1992, als sie in Barcelona die Eröffnungszeremonie im Stadion sah und von der Atmosphäre hingerissen wurde. Die aktuellen Spiele wird sie in ihrem Wohnzimmer verfolgen, umgeben von Devotionalien, die sie von ihren Reisen zu den Olympischen Spielen mitbrachte. Sie konzentriert sich auf die positiven Seiten: "Wenn man zwischen den verschiedenen Austragungsorten wechseln muss, kann man maximal drei Wettkämpfe am Tag sehen", so Ishikawa. "Aber im Fernsehen schafft man locker zehn oder 15."
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