Der Wiener Künstler Harald Gach baut Gebäude mit Legosteinen nach - originalgetreu, aber natürlich in kleinerem Maßstab.
Als Vorlage nimmt er Lichtbildaufnahmen, die er im Internet findet oder selbst schießt. Teils kommen auch Baupläne zum Einsatz, falls vorhanden. Am Rechner berechnet und entwirft Gach dann das Modell, ehe es aus den Bausteinen zusammengesetzt wird.
Legosteine seien ein künstlerischer Rohstoff wie andere auch, betont er. Und das steht an: Ein Gebäude des Wohnparks Alterlaa nachzubauen, jucke ihn schon lange, so Gach. Einige der Alterlaa-Wohnhäuser zeichnen sich durch eine ungewöhnliche Trichterform aus.
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