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Video. Polen: Blutrote Farbe statt Gedenk-Kränzen

Sergej Andrejew, Russlands Botschafter in Polen, wollte an einem Denkmal in Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges und die sowjetischen Opfer Blumen niederlegen. Der Diplomat wurde zuvor von einer Gruppe von Demonstranten attackiert und mit Farbe beworfen. Zahlreiche ukrainische und polnische Gegner des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine skandierten «Mörder» und «Faschisten» (Nachrichtenagentur "PAP"). Der Botschafter und die Delegation kehrten daraufhin zu ihren Dienstwagen zurück.

Sergej Andrejew, Russlands Botschafter in Polen, wollte an einem Denkmal in Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges und die sowjetischen Opfer Blumen niederlegen. Der Diplomat wurde zuvor von einer Gruppe von Demonstranten attackiert und mit Farbe beworfen. Zahlreiche ukrainische und polnische Gegner des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine skandierten «Mörder» und «Faschisten» (Nachrichtenagentur "PAP"). Der Botschafter und die Delegation kehrten daraufhin zu ihren Dienstwagen zurück.

Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit derKapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Russland begeht am 9. Mai mit dem «Tag des Sieges» traditionell seinen wichtigsten Feiertag. Auf dem Mausoleumsfriedhof in Warschau sind die sterblichen Überreste von mehr als 20.000 sowjetischen 

Soldaten begraben, die in den Jahren 1944 und 1945 gefallen sind.

su mit dpa

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