Deutsch

Mehr zu diesem Thema

Iran

Atomabkommen hin oder her: Der Iran reichert wieder Uran an

Eigentlich darf der Iran laut Atomabkommen kein Uran anreichern. Doch das stört in Teheran offenbar niemanden. Der Ärger ist vorprogrammiert.

Nordkorea

Zum 75. Parteijubiläum: Militärparade mit neuer Interkontinentalrakete

Schon in den vergangenen Wochen hatten Experten in den USA Satellitenbilder veröffentlicht, die auf Proben für den Aufmarsch von Soldaten und die Präsentation von Waffen in Pjöngjang hindeuteten.

Libanon

Explosion in Beirut: ein zweites Hiroshima?

Gemessen an der Atombombe von Hiroshima vor 75 Jahren: Wie stark war die Explosion im Hafen von Beirut?

Deutschland

Stockholm-Initiative: 16 Länder für atomare Abrüstung

An der von Schweden angestoßenen Initiative sind auch Deutschland und die Schweiz beteiligt. Die Außenminister der 16 Länder trafen sich in Berlin.

WERBUNG

Welt

Macron: Französische Atomwaffen „verstärken Sicherheit Europas“

Der französische Präsident hielt eine Grundsatzrede zur Verteidigungspolitik.

Nordkorea

Nordkorea meldet Test auf Satelliten-Startanlage

In den stockenden Atomverhandlungen mit den USA steuert Nordkorea weiter auf Konfrontationskurs.

Japan

Papst Franziskus in Nagasaki: Appell gegen Atomwaffen

Papst Franziskus hat bei seinem Japan-Besuch in Nagasaki vor atomarem Wettrüsten gewarnt.

Schweden

Nordkorea "enttäuscht" von Atomgesprächen mit USA

Washington hingegen spricht von guten Verhandlungen.

Iran

Interimschef der Atomenergiebehörde in Teheran eingetroffen

Die Spannungen zwischen dem Iran und der westlichen Welt nehmen immer weiter zu. Die Forderungen nach der Wiederaufnahme seiner Atomabkommensverpflichtungen werden immer lauter - und tatsächlich empfängt der Iran an diesem Wochenende eine besondere Besuchergruppe.

Iran

Euronews-Reporterin in Teheran: Was tut Iran als nächstes?

Anelise Borges ist für euronews in der iranischen Hauptstadt, sie hat mit Leuten auf der Straße und mit Verantwortlichen über die Eskalation um das Atomabkommen gesprochen.

Iran

Atomdeal: Iran droht mit weiterem Teilausstieg

Die Analyse unserer Korrespondentin in Teheran, Anelise Borges zur jüngsten Drohgebärde der iranischen Staatsführung

Türkei

Will Erdogan Atomwaffen?

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Kritik daran geäußert, dass die Türkei keine Atomwaffen haben solle.

Russland

Nach Unfall mit 7 Toten: Russland will Raketentests fortsetzen

Aus dem Kreml heißt es, dass man die Entwicklung hochmoderner Atomwaffen weiter vorantreiben wolle

Russland

16-fach erhöhte Radioaktivität nach Raketentestunglück gemessen

Das russische Verteidigungsministerium hatte zunächst erklärt, es sei keine erhöhte Strahlun festgestellt worden.

Russland

5 Opfer des mysteriösen Raketentests beigesetzt

Die Mitarbeiter der russischen Atombehörde waren auf einem Militärgelände am Weißen Meer getötet worden. Radioaktive Strahlung wurde freigesetzt. In welcher Menge, ist unklar.

Russland

Explosion auf Militärgelände - Angst vor radioaktiver Strahlung

In Russland ist es innerhalb weniger Tage zu mehreren Explosionen auf dem Gelände militärischer Einrichtungen gekommen. Am Weißen Meer kamen mehrere Menschen ums Leben, Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums und der Atombehörde.

No Comment

Glocken, Schweigen und Kränze in Nagasaki

Japan gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs von 1945.

Japan

Atomwaffen: Kritik an japanischer Regierung in Nagasaki

Nagasaki hat auch in diesem Jahr am 9. August innegehalten, denn vor 74 Jahren warfen die USA eine Atombombe auf die japanische Stadt ab. Wie bereits bei der Gedenkzeremonie vor drei Tagen in Hiroshima wurde auch in Nagasaki Kritik laut.

Nordkorea

Nordkorea testet Kurzstreckenraketen

Nordkorea hat zwei Kurzstreckenraketen getestet. Nach südkoreanischen Angaben stürzten sie ins Japanische Meer. Es ist der mutmaßlich erste Raketentest, seitdem Kim Jong Un und Donald Trump im Juni Abrüstungsgespräche vereinbart hatten.

Europa News

„Atomabkommen einhalten“ fleht die EU-Kommission immer wieder

Nach zwei gezielten Verstößen des Irans gegen das internationale Atomabkommen - Uran wird über 3,67 Prozent hinaus angereichert und die Menge der zulässigen Uranvorräte von 300 Kilogramm überschritten - sollen zahlreiche diplomatische Aktivitäten das Scheitern des Atomabkommens doch noch verhindern