Von Euronews
Um der Wirtschaft wieder Schwung zu verleihen, hat die EU-Kommission einen Investitionsplan vorgelegt: 16 Milliarden sollen dabei aus dem Haushalt der EU kommen und fünf Milliarden von der Europäischen Investitionsbank. Die Kommission in Brüssel rechnet damit, dass letzthin 315 Milliarden Euro zur Verfügung stehen werden.
Die Steuererleichterungen in Luxemburg bereiten Jean-Claude Juncker Kopfzerbrechen. Vor rund einem Monat fanden Journalisten heraus, dass die Regierung des Großfürstentums Konzernen wie Apple, Ikea, Amazon oder Pepsi Vorteile gewährt. In den vergangenen Tagen wurde der langjährige Regierungschef Luxemburgs von den politischen Folgen dieser Abmachungen eingeholt.