Ruinenstadt Teotihuacán in Mexiko empfängt nach Corona-Pause wieder Besucher

Besucher in Teotihuacán.
Besucher in Teotihuacán. Copyright Fernando Llano/Copyright 2020 The Associated Press. All rights reserved.
Copyright Fernando Llano/Copyright 2020 The Associated Press. All rights reserved.
Von Euronews mit AFP, AP, dpa
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Seit März war die Ruinenstadt Teotihuacán, eines der wichtigsten Touristenziele Mexikos, wegen des Coronavirus geschlossen. Jetzt werden wieder Besucher empfangen, allerdings deutlich weniger als sonst.

WERBUNG

Teotihuacán wacht langsam aus dem Coronaschlaf wieder auf. Nach Monaten der Zwangspause kommen nach und nach wieder mehr Besucher in die weltberühmte Ruinenstadt mit ihren Pyramiden und Tempeln. Im März war Teotihuacán geschlossen worden.

Die Behörden rechnen nun mit etwa 3000 Besuchern am Tag - normalerweise sind es um die 10.000. Es gilt Maskenpflicht, am Eingang der Anlage wird die Temperatur gemessen. 

Auch die örtlichen Verkäufer freuen sich über die Wiederöffnung. Immerhin bedeutete die Schließung für sie einen herben Einkommensverlust. 

Teotihuacán gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und zu den wichtigsten Touristenzielen in Mexiko. Ihre Blütezeit hatte die Stadt im 5. und 6. Jahrhundert.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Wasserschulden: Mexiko und USA einigen sich

Schaurig-schön: Vorbereitung auf "Tag der Toten"

Zurück nach Mexiko? Moctezumas Federkrone zu "fragil" für Transport, sagt Wien