Moskau: 3500 Soldaten stellen historische Parade nach

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Auf dem Roten Platz in Moskau haben rund 3500 Soldaten in teilweise historischen Uniformen die Militärparade vom 7. November 1941 nachgestellt. Mit der Rekonstruktion wurde an die als Helden verehrten 29000 Soldaten erinnert, die sich damals an selber Stelle versammelt hatten. Von dort zogen die Truppen direkt an die Front, die damals nur wenige Kilometer vor den Toren Moskaus verlief, um sich an der "Schlacht um Moskau" zu beteiligen. Zwei Monate später wurde die deutsche Wehrmacht zurückgedrängt.

Auf dem Roten Platz in Moskau haben rund 3500 Soldaten in teilweise historischen Uniformen die Militärparade vom 7. November 1941 nachgestellt. Mit der Rekonstruktion wurde an die als Helden verehrten 29000 Soldaten erinnert, die sich damals an selber Stelle versammelt hatten. Von dort zogen die Truppen direkt an die Front, die damals nur wenige Kilometer vor den Toren Moskaus verlief, um sich an der "Schlacht um Moskau" zu beteiligen. Zwei Monate später wurde die deutsche Wehrmacht zurückgedrängt.

Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin würdigte in seiner Ansprache auf dem Roten Platz  die "siegreichen Soldaten und die Heldenstadt Moskau". Mit der Parade sollten damals die Moral und die Einsatzbereitschaft der russischen Soldaten gestärkt werden. Zu der Rekonstruktion versammelten sich auch rund 12.000 Schaulustige auf dem Roten Platz, darunter mehrere Veteranen.

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