Berlin: 5. Woche der Proteste gegen Corona-Regeln

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Schon in den Wochen zuvor hatte es in Berlin Proteste gegen die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus in Deutschland gegeben. Auch am 1. Mai kamen zahlreiche Protestierende zum Rosa-Luxemburg-Platz gegenüber der Volksbühne im Zentrum der Hauptstadt.

Schon in den Wochen zuvor hatte es in Berlin Proteste gegen die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus in Deutschland gegeben. Auch am 1. Mai kamen zahlreiche Protestierende zum Rosa-Luxemburg-Platz gegenüber der Volksbühne im Zentrum der Hauptstadt.

Eigentlich waren nur Versammlungen von höchstens 20 Personen erlaubt. Deshalb waren auch viele Polizisten vor Ort, um die Demonstration zu überwachen. Zur Demo "Kindernot aufgrund der Corona-Sofortmaßnahmen" kamen 17 Teilnehmer. Unter dem Motto "Keine Diskriminierung von Reptilienmenschen" hatten sich laut Polizeibericht fünf Personen versammelt.

Doch später strömten etwa 300 Personen auf den Platz. Es kam auch zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten, die die Anweisungen der Polizei nicht befolgen wollten.

Ab dem 4. Mai dürfen in Berlin bis zu 50 Menschen zusammenkommen.

Unter denen, die sich gegen die Corona-Regeln richten, sind bekannte Rechtspopulisten, Impfgegner und Vertreter von Verschwörungstherorien.