Texas: Tote durch Überschwemmungen

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Sintflutartige Regenfälle haben in den US-Staaten Texas und Oklahoma schwere Überschwemmungen verursacht und mindestens acht Todesopfer gefordert. 12

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Sintflutartige Regenfälle haben in den US-Staaten Texas und Oklahoma schwere Überschwemmungen verursacht und mindestens acht Todesopfer gefordert.

12 Bewohner einer weggespülten Feriensiedlung gelten zudem als vermisst.

In 24 Bezirken herrscht Katastrophenalarm.

Insgesamt wurden in Texas rund 1000 Gebäude von den Fluten mitgerissen und zerstört.

In der texanischen Metropole Houston kam der Straßenverkehr zum Erliegen.

Houstons Bürgermeisterin Annise Parker sagte:

“Die hervorstechenden Merkmale von Houston sind die kleinen Flussläufe durch die Stadt. Viele von ihnen sind über die Ufer getreten und haben Gebiete überflutet. Wir sind jetzt auf die Rettung von Eingeschlossenen fokussiert, die sich in Gebäuden oder auf Anhöhen aufhalten und mit steigenden Wasserständen konfrontiert sind.”

9 morts, 12 disparus après les inondations en #Oklahoma et à #Houston, #Texas. pic.twitter.com/V3cxweknfL

— Breaking3zero (@Breaking3zero) May 26, 2015

In der nordmexikanischen Stadt Ciudad Acuna kamen mindestens 13 Menschen beim Durchzug eines Tornados ums Leben. Mehrere Hundert weitere erlitten Verletzungen.

Der Wirbelsturm mit Böen von bis zu 150 Stundenkilometern schlug eine 1,8 Kilometer lange Schneise der Verwüstung durch die Stadt.

Nach Behördenangaben wurden mindestens 750 Wohnhäuser zerstört. Die Stromversorgung brach großflächig zusammen.

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