John Kerry hat Irak besucht; der amerikanische Außenminister sieht das als Zeichen der Unterstützung in schwierigen Zeiten. Iraks Regierungschef
John Kerry hat Irak besucht; der amerikanische Außenminister sieht das als Zeichen der Unterstützung in schwierigen Zeiten.
Iraks Regierungschef steht innenpolitisch unter Druck; gerade erst musste er deswegen seine Regierung umbilden. Dazu ist wegen niedriger Erdölpreise die Wirtschaft in einer schwierigen Lage.
Zumindest kommt sein Armee mit ihren Verbündeten im Kampf gegen die IS-Miliz jetzt langsam voran, nun auch wieder mit Hilfe der USA, die ihre Truppen an sich 2011 aus dem Land abgezogen hatten.
Nach irakischen Angaben helfen die USA mit knapp 140 Millionen Euro; das Geld ist als Hilfe gedacht für Iraker, die vor dem IS aus ihren Heimatorten fliehen mussten – laut UNO mehr als drei Millionen Menschen.
Bilder des Verteidigungsministeriums sollen zeigen, wie Iraks Luftwaffe Ziele des IS in der Stadt Hit angreift, westlich der Hauptstadt Bagdad. Von wann die Aufnahmen stammen, ist unbekannt.
Gestern flogen die amerikanische Luftwaffe und ihre Verbündeten gegen die IS-Miliz in Irak wieder achtzehn Angriffe, dazu acht Angriffe im benachbarten Syrien.