"Hitzewelle" in Frankreich: "Was haben wir jetzt? Mitte Juli?"

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Von Sigrid Ulrich mit AFP
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Frankreich zwischen Begeisterung und Entsetzen: Nach dem zweitwärmsten Winterstart seit mindestens 1900 erlebt das Land eine „außergewöhnlich“ milde Episode mitten im Winter, mit Temperaturen über 25 ° C im Süden.

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Frankreich zwischen Begeisterung und Entsetzen: Nach dem zweitwärmsten Winterstart seit mindestens 1900 erlebt das Land eine „außergewöhnlich“ milde Episode mitten im Winter, mit Temperaturen über 25°C im Süden. Rund um den Mont-Blanc wurde es seit 1930 um 2°C wärmer - global waren es + 0,74°C.

© EBU

“Schönen Tag” wünscht die Wetterstation und signalisiert nahezu hitzefrei: 26 Grad. Sie steht in Montpellier an der französischen Mittelmeerküste. Normalerweise hat es im Februar hier 12 Grad, höchstens. Und wie in halb Frankreich werfen die Menschen die Wollpullis ab – und spielen „Sommer“.

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"Was haben wir jetzt? Mitte Juli?" Sagt der Mann am Strand.

Und die Frau mit Sonnenhut: “Wir sind aus Clermont-Ferrand – schon da hat es keinen Schnee. Und ist sehr schön. Aber hier – ideal.“

© EBU

Gleiches Bild in Toulouse weiter westlich.

© EBU

“Man fühlt sich wie in den ersten Frühlingstagen. Das ist beeindruckend, seit gestern. Man kriegt bisschen Angst um das Klima und vor den Insekten im Sommer – aber….“

Die weiteren Aussichten: Nicht mehr ganz so heiß, aber heiter …. und auf jeden Fall für die Jahreszeit zu warm.

su mit AFP, FRFT

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Weitere Quellen • FRFT

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