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Proteste gegen indirekte Kriegsunterstützung in Israel

Es kam zur Eskalation nach Sit-ins in Firmenbüros und Verhaftungen: Google entlässt 28 Beschäftigte nach Protesten gegen Geschäftsbeziehung mit Israel.

Nach heftigen internen Auseinandersetzungen, die in umfangreichen Protestaktionen und direkten Konfrontationen gipfelten, hat der Technologiegigant Alphabet, also Google, 28 Mitarbeitende entlassen, wie nun bekannt wurde. Dieser Schritt folgte auf die Verhaftung von neun Google-Beschäftigten  die bei Sitzstreiks in den Büros des Unternehmens in New York und Sunnyvale, Kalifornien, festgenommen wurden. Das berichtet unter anderem CNBC.

Verhaftungen und interne Maßnahmen bei Google

Die entlassenen Beschäftigten gehören zur Gruppe „No Tech For Apartheid“, die sich gegen die militärische Verwendung von Googles Cloud- und KI-Technologien ausspricht. Die Festnahmen wurden live auf der Streaming-Plattform Twitch übertragen und fanden vor dem Hintergrund friedlicher Kundgebungen statt. Bei den Protesten, die auch vor Google-Büros in Seattle stattfanden, nahmen, den beteiligten Mitarbeitern zufolge, Hunderte von Personen teil.

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