Wirbelsturm Nida: Starkregen und Turboböen in Hongkong

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Von Euronews
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Der Taifun Nida hat in Hongkong für Sachschäden gesorgt und ist mittlerweile ins Landesinnere weitergezogen.

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Der Taifun Nida hat in Hongkong für Sachschäden gesorgt und ist mittlerweile ins Landesinnere weitergezogen. Meteorologen erwarten, dass sich der Wirbelsturm jetzt zusehends abschwächt. Die chinesischen Behörden hatten am Montag vorsorglich eine erhöhte Alarmstufe verhängt.

Böen mit Geschwindigkeiten von über 100 Kilometern pro Stunde und starker Regen beeinträchtigten den Verkehr in Hongkong erheblich: Zahlreiche Flugverbindungen wurden gestrichen oder verschoben, auch die Fahrpläne von Fähren und Bussen in der ehemaligen britischen Kolonie waren gestört.

Dramatic moment a two-storey shed is blown away as #TyphoonNida lashes south #China's #Guangdong province, Tue pic.twitter.com/ECwhgPxLJO

— People's Daily,China (@PDChina) August 2, 2016

Video: Typhoon #Nida sweeps though #HongKong and #Chinahttps://t.co/AxU9CkDPZt The T3 signal remains in effect. pic.twitter.com/Bg9i4oUydl

— Hong Kong Free Press (@HongKongFP) August 2, 2016

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