Seebeben bei Alaska und Peru

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Von Euronews
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Zwei Seebeben im Pazifik, Tsunami Gefahr bestand anscheinend nicht.

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Ein Seebeben der Stärke 7,8 hat den Pazifik zwischen Alaska und der russischen Halbinsel Kamtschatka erschüttert. Das Epizentrum lag etwa 200 Kilometer östlich der russischen Küste vor der Beringinsel, das Beben fand in einer Tiefe von 11,7 Kilometern statt. Für die Küsten im Gebiet von Russland bis Hawaii wurden Wellen von weniger als 0,3 Metern über dem Tidenstand vorhergesagt. Das Pazifik-Warnzentrum hob eine Tsunami-Warnung später wieder auf.

#BREAKING 7.4-magnitude #earthquake hits off #Russia‘s Kamchatka, no damage reported. Reports USGS</a> <a href="https://t.co/sJIUSCFCpB">pic.twitter.com/sJIUSCFCpB</a></p>— CGTN (CGTNOfficial) 18. Juli 2017

Kurze Zeit später fand laut dem U.S. Geological Survey ein weiteres Seebeben bei Peru mit einer Stärke von 6,4 statt. Sein Epizentrum lag 194 Kilometer südöstlich von Puquio in einer Tiefe von 44 Kilometern. Über Schäden liegen noch keine Meldungen vor.

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