Schwere Regenfälle haben erhebliche Schäden entlang der Küste im Westen der griechischen Hauptstadt Athen angerichtet und mindestens sieben Menschenleben gefordert.
Die Autobahn, die Athen mit der Hafenstadt Korinth verbindet, musste am Morgen an zwei Stellen gesperrt werden.
Bäche haben sich nach Angaben der Feuerwehr und Berichten griechischer Medien in reißende Ströme verwandelt.
Häuser und Geschäfte nahe der Städte Megara und Elefsina wurden beschädigt, Autos wurden von den Wassermassen mitgerissen.
Zahlreiche Landstraßen wurden zerstört. Dabei kamen eine Frau und ein Mann ums leben, wie die Feuerwehr mitteilte.
Im zentralen Mittelmeer tobt seit Tagen ein Herbststurm. Am Wochenende war ein Tourist auf der Ferieninsel Korfu ums Leben gekommen.
Schwere Regenfälle hatten am Dienstag schwere Schäden auf der kleinen Insel Symi angerichtet.
Meteorologen warnten: Auch in den nächsten Tagen muss mit schweren Regenfällen gerechnet werden.