Das steckte in Trumps Rede zur Lage der Nation

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Von Euronews
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NBC-Reporterin Kristen Welker beschreibt ihre Eindrücke der Trumpschen Ausführungen.

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Was bleibt von Donald Trumps Rede zur Lage der Nation? Und was sagt sie über die künftigen politischen Projekte und Schritte des US-Präsidenten aus? NBC-Reporterin Kristen Welker kommentiert:

„Nach einem turbulenten ersten Amtsjahr hat Trump versucht, einen neuen Kurs aufzuzeigen: Die Lage der Nation sei stark, weil die Menschen stark seien. Er hat Erfolge in der Steuerpolitik und Wirtschaftszuwächse gepriesen und einen ehrgeizigen Fahrplan verkündet: Er drängt den Kongress, ein 1,5-Billion-Dollar-Infrastrukturpaket durchzuwinken. Er rief zu parteiübergreifender Unterstützung der Reform der Einwanderungspolitik auf. Trump hat einen Plan vorgestellt, der den sogenannten Dreamers den Weg zur Staatsbürgerschaft bahnen könnte, forderte im Gegenzug aber Mittel für die Finanzierung der Grenzmauer. Bei der Einwanderung zeichnete er das Bild eines belagerten Landes. Das war eine Botschaft an seine Wähler und eine Rhetorik, die an den Wahlkampf erinnerte. Mit Nordkorea ging er hart ins Gericht, erwähnte aber weder den Vorwurf der russischen Einmischung in die US-Wahlen noch die diesbezüglichen Ermittlungen. In der restlichen Woche wird er, anstatt seine Aussagen im Land anzupreisen, in Washington bleiben und eine Reihe Sitzungen abhalten.“

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