16 Teams aus 12 Ländern haben am 8. internationalen Eisskulpturenwettbewerb in Harbin teilgenommen.
Das Endergebnis ist filigran und eiskalt, aber bearbeitet werden die Skulpturen aus Schnee mit Geräten wie Bohrer und Bügeleisen: Insgesamt 16 Teams aus 12 Ländern haben am 8. internationalen Eisskulpturenwettbewerb im chinesischen Harbin teilgenommen.
Bei Temperaturen von minus 10 Grad Celsius ließen sich die 64 Teilnehmer aus Ländern wie China, Spanien, Italien, Russland und Mexiko in der Eisschneewelt hauptsächlich von ihren eigenen Kulturen inspirieren. Jedes Team durfte nicht mehr als 10 Eisbrocken verwenden.
Neben dem Bewundern der Skulpturen konnten die Besucher sich auch beim Eislaufen, Eisstockschießen und Schneefußball selbst betätigen. Geschmückt wurde Harbin während der Veranstaltung mit 2.019 Schneemännern verschiedener Formen und Größen, wobei der höchste über 20 Meter groß war.