Die Europäische Union hat die Angriffe der palästinensischen Hamas auf Israel verurteilt und ein sofortiges Ende der Gewalt gefordert.
Die Europäische Union hat die Angriffe der palästinensischen Hamas auf Israel verurteilt und ein sofortiges Ende der Gewalt gefordert.
Neben mehreren Tausend Raketen auf israelische Ortschaften sollen bei dem Überraschungsangriff auch bewaffnete Palästinenser über Land, Wasser und Luftwege in Israel eingefallen sein.
Nach einem Gegenschlag Israels wurden aus dem Gazastreifen eine große Zahl von Toten und Verwundeten gemeldet, die mit Krankenwagen und Autos im Shifa-Krankenhaus eingetroffen sind.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schreibt auf X, es handle sich um Terrorismus in seiner verabscheuungswürdigsten Form. Israel habe das Recht, sich zu verteidigen.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schreibt: "Hamas eskaliert die Gewalt." Gewalt und Raketen auf Unschuldige müssten sofort aufhören.
EU-Ratspräsident Charles Michel verurteilt den Terror und die Gewalt, die unschuldigen Bürgern angetan wurden. Die EU sei in dieser schrecklichen Stunde solidarisch mit dem israelischen Volk.
Auch der französische Präsident Emmanuel Macron bekundet seine uneingeschränkte Solidarität mit den Opfern, ihren Familien und Angehörigen.
Das ukrainische Außenministerium schreibt, es unterstützt Israel in seinem Recht, sich und sein Volk zu verteidigen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach dem Großangriff der militanten Hamas das Recht Israels auf Selbstverteidigung betont. Terror dürfe keinen Platz in der Welt haben, weil er sich nicht gegen ein bestimmtes Land oder Personen richte, sondern gegen die ganze Menschheit, schrieb Selenskyj am Samstag auf Facebook.
"Das Recht Israels auf Selbstverteidigung steht außer Frage." Die Ukraine verteidigt sich selbst seit fast 20 Monaten gegen eine großangelegte russische Invasion. Für Bürger der Ukraine in Israel sei in den Konsularvertretungen eine Anlaufstelle eingerichtet worden, schrieb er.
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