Mann wurde in Deutschland 217 mal gegen Covid geimpft - keine Nebenwirkungen!

Ein 87-jähriger Mann erhält seine Auffrischungsimpfung im Impfzentrum in Frankfurt am Main, Deutschland, Donnerstag, 11. November 2021.
Ein 87-jähriger Mann erhält seine Auffrischungsimpfung im Impfzentrum in Frankfurt am Main, Deutschland, Donnerstag, 11. November 2021. Copyright Michael Probst/Copyright 2021 The AP. All rights reserved
Copyright Michael Probst/Copyright 2021 The AP. All rights reserved
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Ein deutscher Mann, der in den letzten 29 Monaten 217 Mal gegen das Coronavirus geimpft wurde, hat laut einer in der Zeitschrift Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Studie keine Nebenwirkungen gezeigt.

WERBUNG

Ein deutscher Mann, der in den letzten 29 Monaten 217 Mal gegen das Coronavirus geimpft wurde, hat laut einer in der Zeitschrift Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Studie keine Nebenwirkungen gezeigt.

Der 62-Jährige zeigte keine Anzeichen einer Infektion mit dem Virus, das COVID-19 verursacht.

Der Mann aus Magdeburg in Deutschland gab an, er habe sich aus "persönlichen Gründen" so oft impfen lassen, so die Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg.

Die Forscher kontaktierten den Mann, nachdem sie aus einer Zeitung von ihm erfahren hatten, und fragten, ob sie Tests durchführen könnten, um die Reaktion seines Körpers auf die mehrfachen COVID-19-Impfungen zu untersuchen.

Das Team stellte fest, dass der Mann eine höhere Anzahl bestimmter Immunzellen und Antikörper gegen das COVID-19-Virus aufwies als Personen, die drei Impfungen erhalten hatten, aber ansonsten keine Anzeichen eines geschwächten Immunsystems zeigte.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

WHO: COVID-Impfstoffe haben in Europa mindestens 1,4 Millionen Menschenleben gerettet

Spanien führt Maskenpflicht im Gesundheitswesen wieder ein

Neue Studie: Verwendung von Hydroxychloroquin während der COVID-Pandemie könnte zu 17.000 Todesfällen geführt haben