Brit Awards: Zwei Preise für David Bowie

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Der 2016 verstorbene Musiker wurde posthum für sein letztes Album "Blackstar" geehrt und zum besten Britischen Solokünstler es Jahres gewählt.

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David Bowie war der alles überragende Star der diesjährigen Brit Awards. Der 2016 verstorbene Musiker wurde posthum für sein letztes Album “Blackstar” geehrt – und zum besten Britischen Solokünstler es Jahres gewählt.

Sohn Duncan Jones nahm die Preise mit folgenden Worten entgegen. “Er war immer da, um Leute zu unterstützen, die ein bisschen verrückt, durchgeknallt oder einfach anders waren. Er war immer für sie da. Dieser Preis ist für alle Verrückten dieser Welt – und all jene, die sie unterstützen. Vielen Dank!”

Congratulations to David Bowie, who has just won the British Album of the Year Award for ★ at tonight's Brit Awards in London. #BRITspic.twitter.com/BtQNOGIyjX

— David Bowie News (@davidbowie_news) 22 février 2017

Der Preis für die Beste Britische Solokünstlerin des Jahres ging an die Soul und R&B Sängerin Emeli Sandé. “Long Live the Angels” heißt ihr jüngstes Album. Zu dem Preis sagte sie: “Bei den Brit Awards wird die Kunst geehrt. Selbst wenn man ein totaler Außenseiter ist, aber etwas macht, das wirklich und wahrhaftig ist, bekommt die seine Chance und wird unterstützt. Ich fühle mich großartig.”

Zur besten britischen Gruppe wurde die Band The 1975 gewählt, der erste Brit Award der Bad Boys aus Manchester. Der Brit Award für die Beste Britische Single ging an “Little Mix”.für ihren Song “Shout Out To My Ex”.

// B R I T A W A R D S 2 0 1 7 – 2 0 M I N U T E S // L O V E https://t.co/iTdSLGadElpic.twitter.com/de9MdCfvuu

— The 1975 (@the1975) 22 février 2017

Drunk Little Mix at the 2017 BRIT Awards Is the Best … . Read more: https://t.co/5PLCovd4du#MusicNewspic.twitter.com/ks5u0EtHq8

— Music…

— Emma Rosa (@EmmaRosa96) 23 février 2017

Die Girls Band ging 2011 aus der Fernseh- Casting Show The X Factor hervor. Ihr Song wurde fast 180 Millionen Mal auf Youtube angeklickt.

Für ein angemessenes musikalisches Rahmenprogramm sorgten unter anderem Katie Perry und der vielfache Brit Award Gewinner Robbie Williams.

Beyoncé, Drake und A Tribe Called Quest, die jeweils als Beste Internationale Solokünstler beziehungsweise Band ausgezeichnet wurden, glänzten durch Abwesenheit.

Die Brit Awards gelten neben den Grammys als wichtigste Musikpreise der Welt. Über die Verteilung der Preise entscheiden jedes Jahr mehr als 1000 Mitglieder der Musikindustrie, darunter auch die Nominierten und Gewinner der Vorjahre.

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