Washington D.C. zwischen Schneechaos und Wintermärchen. Der Schnee fiel seit Freitag fast 36 Stunden und türmte sich auf über einen halben Meter
Washington D.C. zwischen Schneechaos und Wintermärchen. Der Schnee fiel seit Freitag fast 36 Stunden und türmte sich auf über einen halben Meter Höhe.
Heftige Winde verwandelten den Sturm zwischen der US-Hauptstadt und New York in einen Blizzard. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom, 6000 Flugverbindungen wurden gestrichen.
D.C. region could be crippled for days after snowstorm https://t.co/7R8YvvOOuRpic.twitter.com/l9ELl0l0U8
— Mashable (@mashable) January 25, 2016
Auch der öffentliche Nahverkehr kam zum Erliegen. Die Hauptstädter machten das Beste draus:
“Ich bin mit meinen drei Kindern die Maryland Avenue entlanggelaufen. Ich habe Sandwiches mitgebracht und wir haben viel Spaß.”
Ein anderer Mann mit kleiner Tochter grinste:
“Seit zwei Tagen haben wir uns hierauf gefreut.”
Snowzilla: A view from the Speaker's office https://t.co/ZwmrjeNelh | AP Photo pic.twitter.com/viUB6CFqge
— POLITICO (@politico) January 25, 2016
More video of the #Blizzard of 2016 from Washington DC with intense wrap-around snow/ wind
breakingweather</a> <a href="https://t.co/SPkZWn0jHX">pic.twitter.com/SPkZWn0jHX</a></p>— Reed Timmer (
reedtimmerTVN) January 24, 2016
Weitere Schattenseiten von “Snowzilla”: Mindestens 19 Menschen kamen an der Ostküste infolge von Schnee und Glätte ums Leben. In Washington D.C. und New York gehörte “Snowzilla” zu den fünf schlimmsten Schneestürmen der Geschichte.
Bundesbehörden in der Hauptstadt bleiben auch zum Wochenbeginn geschlossen. Die Aufräumarbeiten werden noch andauern.
euronews-Korrespondent Stefan Grobe kommentierte in Washington D.C.:
“Bis zum Normalzustand werden im Großraum D.C, einige Tage vergehen. Schulen bleiben diesen Montag noch geschlossen, und auch der Nahverkehr ist weiter unterbrochen. In Kraft sind aber Parkverbote. Für Missachtungen werden Strafzettel bis zu 750 Dollar verteilt.”