Römer zum Nein: "Alles geht weiter wie gewohnt, aber hoffentlich wird sich etwas ändern"

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Von Christoph Debets
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Das Ergebnis der Volksabstimmung war eindeutig.

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Das Ergebnis der Volksabstimmung war eindeutig. Und so findet man heute auf Roms Straßen vor allem Menschen, die mit dem Abstimmungsergebnis zufrieden sind oder meinen, das Ergebnis wird kaum Auswirkungen haben, jedenfalls nicht die katastrophalen, von denen das “Ja”-Lager im Wahlkampf gesprochen hatte.

“Meines Erachtens wird nicht passieren. Es ist wie bei Trump. Alles geht weiter wie gewohnt, aber hoffentlich wird sich etwas ändern”, meint Alessandro Angelini.

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And so it begins… #Brexit#Trump#Renzi#Referendum#Populism#Eurozonepic.twitter.com/t48xquq4y7

— G.J Shepley (@GJShepley) 5 December 2016

br> “Ich habe mit ‘Nein’ gestimmt. Abwarten, was jetzt passiert! Die Lage scheint verfahren. Ich sehe momentan keine Alternative. Ich weiß nicht, was uns jetzt bevorsteht. Ich bin misstrauisch, es gibt nur wenig Positives im Moment”, findet Giovanni di Giorgio.

“Ich hoffe jetzt wird es besser. Bislang haben sie uns ruiniert, mit der Rentenreform. Es ist fürchterlich, besonders für unsere Jugend. Hoffentlich wird es besser”, meint Luigi Canotta.

Das Ergebnis war eindeutig, nur in Südtirol und den klassischen linken Regionen Emilia-Romagena und Toskana gab es eine knappe Mehrheit für Renzi.

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