Trump empfängt May: Der Anfang einer besonderen Beziehung?

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Von Euronews
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Großbritanniens Premierministerin May zu Besuch in den USA: In einer Rede vor US-Republikanern sagte sie, das Land sei durch Trumps Sieg stärker geworden, dürfe sich jedoch nicht isolieren.

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Großbritanniens Premierministerin May zu Besuch in den USA: In einer Rede vor US-Republikanern sagte sie, das Land sei durch Trumps Sieg stärker geworden, dürfe sich jedoch nicht isolieren.

Die britische Premierministerin Theresa May besucht als erste ausländische Regierungschefin den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Angesichts des bevorstehenden Brexits hofft sie auf eine verstärkte Handelsbeziehung zu den USA. Schon jetzt geht der zweitgrößte Teil britischer Exporte, etwa 17 Prozent, in die USA. Beobachtern zufolge könnte dies jedoch schwierig werden, da Trump eher auf Protektionismus zu setzen scheint.

Bei einer Rede vor US-Republikanern bekam May viel Applaus, als sie von einer Erneuerung der besonderen Beziehung zwischen Großbritannien und den USA sprach. Trump nannte May jüngst scherzhaft “My Maggie” – eine Anspielung auf das enge Verhältnis von Ronald Reagan und Margaret Thatcher.

Trump wird am Samstag mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel telefonieren. Themen dürften Russland und die Ukraine sein. Es sind ebenfalls Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem französischen Präsidenten Francois Hollande geplant.

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