Twitter lacht: Wo war Murdoch (85) versteckt?

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Von Kirsten Ripper mit DPA, TWITTER
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Bei dem Interview, das Kai Diekmann und Michael Gove mit Donald Trump geführt haben war offenbar auch Medienzar und Times-Besitzer Rupert Murdoch dabei. Aber wo war er versteckt?

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Bei einem der allerersten Interviews mit dem neuen US-Präsidenten – noch vor der Amtseinführung -, das Kai Diekmann von BILD und Michael Gove von der Times geführt hatten, war auch Medienmogul Rupert Murdoch (85), zu dessen Imperium die britische Times gehört, dabei. Murdoch gilt als guter Freund Trumps. War er dort, um seinen Journalisten zu überwachen?

Als das Interview Mitte Januar veröffentlicht wurde, war zunächst keine Rede davon, dass Rupert Murdoch dabei war. Deshalb rätseln viele in den sozialen Medien: Wo war Murdoch versteckt?

Warum wurde der Medienunternehmer nicht gezeigt?

Curious that cameraman didn’t show….Rupert Murdoch..sitting in on the big interview. Scoop by me and MattGarrahan</a> <a href="https://t.co/IqnnoNhTJW">https://t.co/IqnnoNhTJW</a> <a href="https://t.co/02jP7Mw9Du">pic.twitter.com/02jP7Mw9Du</a></p>— Jim Pickard (PickardJE) February 9, 2017

Ins Rollen gebracht hat die Geschichte vom versteckten Murdoch jetzt die Financial Times.

So Mr Gove, how did you secure the Trump interview that your billionaire proprietor sat in on? https://t.co/mmzlk10wCc

— Henry Mance (@henrymance) February 9, 2017

Eines ist klar: #Murdoch hat sich versteckt. In Trumps Haaren. Ganz eindeutig. #noFakeNews !

— Igor Levit (@igorpianist) February 9, 2017

Hey KaiDiekmann</a>, Rupert Murdoch ist immerhin 1,78 Meter groß. Wie gut hat er sich versteckt, dass Sie ihn übersehen haben? <a href="https://twitter.com/hashtag/trumpinterview?src=hash">#trumpinterview</a></p>— felix dachsel (xileffff) February 9, 2017

Was seine Unternehmen betrifft, hat Rupert Mudoch dieser Tage Positives zu verzeichnen. Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat seinen Gewinn zum Jahresende dank sprudelnder Werbeerlöse kräftig ausgebaut. Im Geschäftsquartal bis Ende Dezember kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 27 Prozent auf 856 Millionen Dollar (796 Mio Euro), wie der Konzern von Medienmogul Rupert Murdoch am Montag nach US-Börsenschluss mitteilte.

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