Bei den Protesten in Venezuela sind zwei weitere Menschen ums Leben gekommen.
Bei den Protesten in Venezuela sind zwei weitere Menschen ums Leben gekommen. Einer von ihnen war der 27 Jahre alte Student Miguel Castillo. Von den Behörden hieß es, er sei an Schussverletzungen gestorben.
Tausende Menschen zogen durch die Haupstadt Caracas, um an ihn zu erinnern und ein Ende der Gewalt zu fordern.
Außerdem starb in Mérida ein weiterer, am Montag verwundeter Mann an seinen Verletzungen. Damit stieg die Zahl der Toten auf 39.
Die Situation eskaliert immer weiter, inzwischen befürchten viele den Ausbruch eines Bürgerkrieges.
Während die Opposition der sozialistischen Regierung vorwirft, eine Diktatur zu errichten, vermutet diese einen durch die USA gesteuerten Putschversuch