Nach der Cyberattacke: Alles wieder im Griff?

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Von Euronews
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Die Computer-Ausfälle rund um die Welt durch die Cyber-Attacke haben auch Großbritannien stark betroffen. Dort wurden Krankenhäuser zum Stillstand gebracht. Operationen mussten abgesagt werden. Premierministerin Theresa May sagte, man habe die Lage nun aber im Griff.

Das nationale Zentrum für Cyber-Sicherheit arbeite mit allen betroffenen Institutionen zusammen. Es sei sehr wichtig, in Zukunft die Sicherheit dieser Bereiche garantieren zu können.

Auch Russland war von der Cyberattacke betroffen. Der Internet-Berater des Präsidenten, German Klimenko erklärte, die Regierung habe entschieden, alle Computer in Ministerien unter einen gemeinsamen nationalen Sicherheitsschirm zu stellen. Solange dieser nicht vor Schadsoftware geschützt sei, bestehe ein Risiko.

Die Malware verschlüsselte Rechner und fordert Lösegeld, um sie wieder freizugeben. In der Nacht zum Samstag wurde die Angriffswelle gestoppt, weil ein IT-Sicherheitsforscher auf eine Art
“Notausschalter” in der Schadsoftware stieß.

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