Was nun, Berlin? CDU gewinnt - SPD hat 105 Stimmen mehr als Grüne

Franziska Giffey (SDP) und Kai Wegener (CDU)
Franziska Giffey (SDP) und Kai Wegener (CDU) Copyright Christophe Gateau/(c) Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
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Von Euronews mit dpa, AP
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Die Koaltionsverhandlungen nach der #BerlinWahl2023 versprechen, spannend zu werden. Am Ende liegt die SPD von Bürgermeisterin Giffley nur wenige Stimmen vor dem Grünen.

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Die Koalitionsverhandlungen in Berlin versprechen spannend zu werden. Dabei zeigt sich in Umfragen auch, wie unzufrieden viele Wählerinnen und Wähler mit dem gesamten politischen Angebot sind.

Aus der Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin ist die CDU als stärkste Kraft hervorgegangen. Die Konservativen kommen laut Landeswahlleiter auf 52 Sitze.

Kai Wegner von der CDU bekräftigte am Wahlabend seinen Machtanspruch:

"Es ist phänomenal. Ich kann nur sagen: Berlin hat den Wechsel gewählt. (...) Herzlichen Dank für den diesen klaren Regierungsauftrag."

Zu einer Alleinregierung reicht es für CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner aber nicht. 

Die Grünen und die SPD sind künftig mit jeweils 34 Abgeordneten im Berliner Landesparlament vertreten. Die SPD erhielt angeführt von der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey lediglich 105 Stimmen mehr als die Grünen. 

Die FDP bleibt unter 5 Prozent und ist im Abgeordnetenhaus in Berlin nicht vertreten.

Bei der Wahl handelte es sich um die Wiederholung der Abstimmung vom 26. September 2021, die im Nachhinein wegen Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung als ungültig eingestuft wurde.

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