Papst in der Mongolei: „Ein seltenes Vergnügen“

Papst Franziskus begrüßt Menschen in Ulaanbaatar
Papst Franziskus begrüßt Menschen in Ulaanbaatar Copyright Louise Delmotte/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
Copyright Louise Delmotte/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die katholische Gemeinde in der Mongolei umfasst nur rund 1400 Menschen. Erstmals ist mit Franziskus ein Papst in das Land gereist.

WERBUNG

Die katholische Gemeinde in der Mongolei umfasst nur rund 1400 Menschen. Einige der Kleinsten brachten Papst Franziskus nach dessen Ankunft in Ulaanbaatar ein Ständchen. Es ist der erste Besuch eines Papstes in dem buddhistisch geprägten Land.

„Natürlich bin ich begeistert, dass eine weltgewandte Person wie er in die Mongolei gekommen ist. Es ist eine seltene Gelegenheit, und ich bin sehr glücklich, dass wir ihn persönlich treffen konnten, was für uns ein seltenes Vergnügen ist", so eine Frau.

„Für mich ist der Besuch des Papstes in der Mongolei etwas ganz Besonderes und ich freue mich, ihn zu sehen. Er ist auch ein sehr netter Mensch. Ich bin froh, dass er in die Mongolei gekommen ist", sagt ein Mann.

Der Papst bleibt bis Montag in der Mongolei. Empfangen wird das Oberhaupt der katholischen Kirche unter anderem von Staatspräsident Uchnaagiin Chürelsüch. Und es kommt zum Austausch mit Würdenträgern anderer Glaubensgemeinschaften.

Am Sonntag feiert der Papst in Ulaanbaatar eine Messe, die Rückreise in den Vatikan ist für Montag vorgesehen.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Subtile Papst-Botschaft in der Mongolei: "Niemand muss sich vor der Kirche fürchten"

Papst-Besuch: Franziskus lobt Friedensbemühungen der Mongolei

Franziskus und die Mongolei mit Blick auf Peking