Zerstörte Häuser in Rolling Folk, Mississippi

Video. Nach Tornado in den USA: Meteorologen geben noch keine Entwarnung

Nach dem verheerenden Tornado im Süden der USA ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 26 gestiegen. Allein im ärmsten US-Bundesstaat Mississippi wurden dem Katastrophenschutz zufolge 25 Menschen getötet und Dutzende verletzt, hinzu kam laut Medienberichten mindestens ein Toter im benachbarten Alabama. Der Wetterdienst warnte vor weiteren heftigen Stürmen.

Nach dem verheerenden Tornado im Süden der USA ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 26 gestiegen. Allein im ärmsten US-Bundesstaat Mississippi wurden dem Katastrophenschutz zufolge 25 Menschen getötet und Dutzende verletzt, hinzu kam laut Medienberichten mindestens ein Toter im benachbarten Alabama. Der Wetterdienst warnte vor weiteren heftigen Stürmen.

Für Sonntag warnte der Wetterdienst vor schweren Gewittern mit Hagelkörnern, die die Größe von Hühnereiern erreichen könnten. Auch weitere Tornados und Windböen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 110 Kilometern pro Stunde seien möglich.

Die Meteorologen gehen davon aus, dass sich die Stürme erst am Abend abschwächen und von vereinzelten Schauern gefolgt werden dürften.

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