Der große und starke Taifun Khanun hält Taiwan, China und Japan in Atem.

Video. Super-Taifun Khanun hält Taiwan, China und Japan in Atem

Der große und starke Taifun Khanun hält Taiwan, China und Japan in Atem. Wie die japanische Tageszeitung "Asahi Shimbun" am Donnerstag meldete, kamen bislang zwei Menschen in Folge der gewaltigen Sturmböen ums Leben. In der Stadt Uruma in der seit Tagen schwer betroffenen Inselpräfektur Okinawa starb eine 89 Jahre alte Person an schweren Verbrennungen, die sie beim Brand ihres Hauses erlitten hatte. Am frühen Donnerstag Ortszeit waren weiterhin rund ein Drittel aller Haushalte auf Okinawa ohne Stromversorgung.

Der große und starke Taifun Khanun hält Taiwan, China und Japan in Atem. Wie die japanische Tageszeitung "Asahi Shimbun" am Donnerstag meldete, kamen bislang zwei Menschen in Folge der gewaltigen Sturmböen ums Leben. In der Stadt Uruma in der seit Tagen schwer betroffenen Inselpräfektur Okinawa starb eine 89 Jahre alte Person an schweren Verbrennungen, die sie beim Brand ihres Hauses erlitten hatte. Am frühen Donnerstag Ortszeit waren weiterhin rund ein Drittel aller Haushalte auf Okinawa ohne Stromversorgung.

Auch in China hat Khanun Todesopfer gefordert. Der sechste Taifun der Saison bewegte sich unterdessen nördlich der Insel Miyako in der Präfektur Okinawa langsam in nordwestlicher Richtung weiter. Bis Ende der Woche könnte er sich der südwestlichen Hauptinsel Kyushu nähern, hieß es. Die Behörden des Landes forderten die Bewohner weiter zu äußerster Vorsicht vor der andauernden Gefahr durch heftige Winde, hohen Wellengang und starke Regenfälle auf. Dutzende von Menschen erlitten laut örtlicher Medien Verletzungen.

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